Wenn es in uns still ist und unser Geist ruht, können unsere Lebenskraft und Selbstheilungskräfte ohne Störung wirken, wir öffnen uns für die ordnende Energie des universellen Feldes und unsere Lebensprozesse beginnen in die Harmonie zu kommen.

Schon vor 30 Jahren, noch bevor andere Quantenheilmethoden entstanden, arbeitete der Neuseeländer Clif Sanderson dem Bewusstsein, dem heilenden Feld, indem die ordnenden Kräfte des Universums wirken. Er wurde durch die whakapapa genannte Lehre der Maori beeinflussst. Dies ist eine alte Einsicht, dass Zeit und Raum nicht getrennt sind. Und dass wir alle verbunden sind mit den Bergen, den Wäldern, den Flüssen, den Sternen in fernen Galaxien und dem gesamten Kosmos.

Clif Sanderson vermittelte seine Methode weltweit, hielt Vorträge und praktizierte auch an medizinischen Hochschulen und Krankenhäusern. 2005 praktizierte er an der Universität Freiburg im Rahmen eines Forschungsprojektes mit Krebspatienten. 1992 wurde Clif Sanderson u.a. mit dem Albert-Schweizer-Preis für Humanitäre Dienste in der Medizin ausgezeichnet und das russische Gesundheitsministerium zeichnete ihn mit dem Gulperinpreis aus, als Anerkennung für Leistungen im Dienste der medizinischen Wissenschaft, für seine jahrelange Tätigkeit ( 1987-1993 ) mit Kindern, die an den Folgen der Tschernobylkatastrophe litten.

Ich hatte das Glück, meine Ausbildung noch bei Clif Sanderson persönlich und seiner Frau Galina zu absolvieren.

Clif Sanderson verstarb im November 2013.

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